Sonntag, 27. März 2022

Griechenland ab dem 7.3.2022

Heute haben wir viel erledigt. Nachdem ich heute Nacht die Fenster eher geschlossen hatte wegen der Schwefelgerüche draußen habe ich beim nächsten Halt erst mal lüften müssen. Gehalten haben wir in Korinth, genau genommen Alt-Korinth und haben uns die Ausgrabungsstätte angesehen und dort auch gegessen.

 Dann sind wir weiter gefahren um morgen mit der Zahnradbahn in die Berge zu fahren und anschließend durch die Schlucht und über die Schienen zurück zu laufen. Ok, hab ich alles schon gemacht, aber Martin nicht, und ich finde das eine interessante Tour. Daher nochmal. Nach Ankunft hier auf dem Parkplatz sind wir noch ein Stück gelaufen und dann war der nächste Urlaubstag für Martin auch schon beendet.

 Der Tag hätte so schön werden können, das Wetter passte perfekt, 15 Grad und Sonnenschein, leider hatte Martin seinen Kranktag genommen, er war bereits vor dem Frühstück wieder im Bett weil sein Kreislauf völlig daneben war. Damit war natürlich der Lauf auf den Bahnschienen passe. Martin hat mehr geschlafen als dass er wach war und ich hab mich meinen Büchern gewidmet. Auch gut, so wurde der Lauf auf morgen verschoben und wir haben uns einen faulen Tag gemacht.

 


Da wir gestern mit dem Faulsein noch nicht fertig waren haben wir heute damit weiter gemacht. Das Wetter spielte nicht mit und wir konnten auch heute den Lauf über die Bahnschienen nicht machen. Zwischen den Regenpausen war Einkaufen angesagt und ein kurzer Spaziergang, dann regnete es auch schon wieder. Es kann eigentlich nur besser werden und wenn ich das richtig sehe werden wir heute Abend mit dem Faulsein fertig.

 

Das Wetter hatte sich gebessert und wir konnten unseren Plan, einen Spaziergang auf den Schienen zu absolvieren, durchführen. Dazu sind wir mit dem Quad zum ersten früheren Haltepunkt der Bahn gefahren und von da an 4,5 km gelaufen. Vorher hatten wir uns natürlich den Zugplan fotografiert um ungefähr auszurechnen, wann der Zug kommt. Das ist relativ einfach wenn man weiß, wie lange der Zug fährt. Er braucht von unten zur ersten Station ungefähr eine halbe Stunde, dort 5 min. Aufenthalt und dann nochmals 20 min. Ich hatte gut kalkuliert und wir konnten uns jeweils einen schönen Warteplatz am Wegesrand aussuchen um dem Zug Platz zu machen. Das Risiko das man eingeht wenn man den Fahrplan nicht kennt ist, dem Zug auf der Brücke oder – schlimmer noch – im Tunnel zu begegnen wo es keine Ausweichmöglichkeit gibt. Unterwegs trafen wir einige Wanderer die uns entgegen kamen. Jedenfalls eine gelungene Aktion. 












 

 

 

 

 

 

 

Später sind wir dann mit dem KAT nach Akrokorinth – ca. 400 m hoch auf den Berg – gefahren um dort zu übernachten und morgen die Burg zu besichtigen. Ich muss ja schließlich noch die Quelle finden die ich beim ersten Besuch hier oben verpasst hatte.

 






Ein Blick auf den Plan der Burg und ich wußte, wo ich damals den Weg nicht genommen hatte. Dieses Mal hab ich die Quelle gefunden und ich war begeistert. Und Martin war ebenfalls begeistert, hatte er doch die komplette Burg noch nicht gesehen. 

 










 

 

 

Dann erreichte mich eine Mitteilung von Thomas, der mit seinem Motorrad unterwegs ist. Er sei gerade in Korinth und ob wir uns treffen können. Klar können wir, und so war, nachdem wir den KAT am bekannten Parkplatz in Korinth geparkt hatten, der restliche Nachmittag und Abend gerettet. Wir haben uns mit Thomas getroffen, gequatscht, gegessen und mit einem Glas Wein den Abend ausklingen lassen. Nur der Taxifahrer hat uns nicht verstanden und ist einen Umweg von mehr als 6 km gefahren. Er konnte offensichtlich nicht glauben wo wir hin wollten und war schon auf dem Weg zur mittleren Brücke als ich ihm gesagt habe, dass das der falsche Weg ist und ich jetzt für einige km mehr bezahlen müsste. Er hat dann sofort das Taxameter von Nachttarif auf Tagtarif umgestellt, so dass wir nicht ganz soviel bezahlen mussten. Einen Zehner hat die Fahrt dann trotzdem gekostet, für 3,5 km ganz schön viel in Griechenland.

 Zunächst war Markttag und damit Einkaufen angesagt. Wir mussten den Markt allerdings in Korinth erst suchen. Die freundliche Antwort des Polizisten auf die Frage wo der Markt sei brachte uns nicht wirklich weiter, wir haben ihn dann per Zufall gefunden. Obst, Gemüse und Wein stehen wie immer auf dem Einkaufszettel wenn ich zum Markt gehe. Die anderen Lebensmittel kauft man dann im Supermarkt, die hier wirklich gut sortiert sind.

Am Nachmittag wollten wir einige Reparaturen am KAT durchführen, leider war dann nach der Hälfte der durchgeführten Reparaturen das Wetter so kalt, dass wir vom weiteren Arbeiten am KAT Abstand genommen und uns lieber in den KAT gesetzt haben. Eine Verabredung haben wir für morgen noch getroffen, Utta, die hier wohnt, will sich morgen mit uns treffen. Nachbarn haben wir am Abend auch noch bekommen, eine Familie mit 4 Kindern zwischen 4 und 16 Jahren steht neben uns und will hier übernachten.

 Utta hatte sich noch nicht gemeldet und ich hab schon mal den Kuchen gebacken, schließlich wollte ich Utta einladen zu Kaffee und Kuchen. Er war noch nicht ganz fertig, die Familie mit den 4 Kids verabschiedete sich gerade da kamen Utta und Michali und luden uns ein zu einer Spritztour. Natürlich haben wir sofort ja gesagt, obwohl wir ja eigentlich noch die Wasserfilter wechseln wollten. Aber ganz ehrlich, die können warten, die Spritztour gibt es nur heute. Und wir sind mit dem Auto gefahren, bei 10 Grad Tagestemperaturen eine bessere Alternative zum Quad. Wir sind nochmals zum nahegelegenen See gefahren

 










 und die beiden haben uns den Kanal von Korinth gezeigt da, wo die Touristen normalerweise nicht hinfahren. Dort wird gerade alles planiert für eine neue Brücke und der Aushub kommt in den Kanal. Verstanden haben wir das nicht, aber es wird wohl seine Richtigkeit haben. 

 











Den Kuchen haben wir natürlich gegessen, der Familie hatte ich am Morgen schon ein gutes Stück abgeschnitten, die letzten Stücke hat Utta mitgekommen, so dass ich am Abend für Martin nochmals einen Kuchen gebacken habe, und natürlich auch für mich. Jetzt kann ich nur noch hoffen dass meine Kopfschmerzen weniger werden. Morgen werden wir Richtung Athen fahren, denn am Mittwochmittag geht der Flieger zurück nach München und ich werde eine Woche nach Istanbul fliegen.

 Seit Samstag habe ich Kopfschmerzen, die bislang nicht aufgehört haben. Das fängt häufig damit an, dass mir Sachen aus der Hand fallen. So auch dieses Mal. Und man kann sich nicht wirklich konzentrieren. Wir wollten noch die Wasserfilter wechseln, was zwar nicht zwingend notwendig ist, aber wenn ich das nicht alleine machen muss sich natürlich für mich einfacher gestaltet. Wir haben das dann gelassen weil mir das zuviel wurde. Außerdem mussten wir ja heute Richtung Athen fahren weil am Mittwochvormittag Martin zum Flughafen muss.

Die Fahrt nach Vouliakmeni Lake haben wir in Elefsina unterbrochen um das gestrandete Schiff zu besichtigen. Leider kommt man nicht nah heran. Einige alte Hafenanlagen konnten wir ebenfalls besichtigen. 

 












Nach dem Mittagessen fuhren wir weiter durch den Feierabendverkehr zum See. Morgen werden wir uns den See anschauen, der soll 22 Grad Wassertemperatur haben. Wahrscheinlich gerade die wärmste Stelle in Griechenland mit Ausnahme von einigen heißen Quellen. In Ermangelung eines schönen Stellplatzes mussten wir auf dem Parkplatz an der Straße halten. Nur gut, dass das Fahrzeug einigermaßen isoliert ist, da macht der Straßenlärm nicht viel aus. 





 

Mit dem Badezeug bepackt sind wir zum See gelaufen der natürlich nicht zugänglich war. Angeblich soll das Wasser dort 22 Grad haben. Möglich, ich konnte es nicht testen. Alles gehört zu einer Anlage die offensichtlich fertig gemacht wird für die Touristen, aber noch geschlossen hat. Daher sind wir dann auf den Berg gegangen, zurück in die Stadt und dann zu der riesigen Baustelle im Wasser, wo ein Hafen gebaut wird. 







 

Zurück zum KAT mussten wir dann zum Parkplatz vom Flughafen, denn morgen geht es nach München für Martin und nach Istanbul für mich. Der Parkplatz ist nur 4 km vom Flughafen entfernt, bewacht und ein Schuttleservice bringt uns morgen zum Eingang

 




Nachdem der Kühlschrank geleert, das Bett gemacht und alles einigermaßen gereinigt war hab ich mich auf den Weg gemacht zum Flughafen. Alles verlief normal bis auf die Tatsache, dass ich mein kleines Taschenmesser, ein Geschenk von meinem Freund, und einen Kugelschreiber, der eine gefährliche Spitze hat, nicht durch die Kontrolle bringen konnte. War eigentlich auch nicht mein Plan, ich hatte schlichtweg vergessen dass ich diese Gegenstände nicht in der Handtasche mitnehmen darf. Und dann vergaß ich dort auch noch meine Uhr, die ich mir später aber noch abholen konnte.

An Flughafen Istanbul angekommen muss man gut zu Fuß sein, denn der ist mindestens so groß wie Frankfurt, eher noch größer. Wir brauchten allein von der Landebahn bis zum Stellplatz des Flugzeuges 15 Minuten und dann nochmals 10 Minuten mit dem Bus bis zum Eingang. Dann durch die Passkontrolle und 10 Minuten laufen zum Band mit den Koffern. Mein Rucksack lag schon auf dem Band als ich ankam, welch Wunder, Rucksäcke sind häufig die letzten Gepäckstücke die auf dem Band langen. Dann nochmals ein Stück laufen um zum Ausgang zu kommen. Ich hatte einen Shuttle gebucht zum Hotel, das klappte auch gut, die Fahrt dauerte dann aber eine geschlagene Stunde bis in die Altstadt. So weit draußen liegt der Flughafen.

Jetzt werde ich eine Woche Istanbul genießen.

 Am Donnerstag lagen die Temperaturen noch bei 11 Grad, ab Freitag gab es dann höchstens  Grad, Hagel- und Schneeschauer. Nichts, was Spaß macht. Wir haben uns trotzdem die Füße platt gelaufen, sind durch die Basare und Einkaufsstraßen geschlendert, haben eine Bosporusfahrt mitgemacht und sind nach Tarsim gelaufen, haben uns kalte Finger geholt und eine nasse Jacke. Istanbul ist voll von Touristen, ich bin erstaunt, wieviele Menschen tatsächlich bei diesem Wetter hierhin eine Reise machen. Und die Menschen kommen offensichtlich aus allen Erdteilen hierhin. Ab morgen soll das Wetter etwas besser werden, ich hoffe, der Wetterbericht hat Recht.

Ja, Istanbul im März ist nicht immer spassig. Neben Hagel kam auch Schnee vom Himmel, den um diese Jahreszeit nun wirklich keiner mehr braucht. So haben wir, d.h. mein Freund und ich, nicht nur Istanbul genossen sondern nebenbei auch reichlich gefroren. Trotzdem haben wir uns nicht davon abbringen lassen Istanbul zu erleben. Ich würde hier nicht wohnen wollen, aber eine Reise ist diese Stadt immer wert. Wir sind bis zum nördlichen Ende der europäischen Seite gefahren und haben uns die Häuser der Reichen und Superreichen angesehen, bei denen die Yachten vor der Haustür stehen, haben uns den Dolmabahcepalast erlaufen und uns schmerzende Füße geholt. Und ich würde Istanbul immer wieder besuchen wollen.







 

 

 

 

 














 

Leider war das Hotel nicht wirklich gut, My home- Hotel in der Altstadt ist nicht zu empfehlen, hier kommen Einkäufer aus aller Herren Länder unter, die nachts ihre Ware auf ihre Zimmer bringen. Und das nicht leise sondern laut, Zimmertüren die knallen, Menschen die laut reden, telefonieren und den Aufzug ständig benutzen hält einen gerne vom Schlafen ab. Auch wenn man denen dann erklärt dass andere Gäste des Hotels schlafen wollen ändert das nichts an ihren Verhaltensweisen. Am Dienstagabend waren wir dann so geschafft vom Laufen und schlecht Schlafen dass es Zeit wurde diese spannende Stadt zu verlassen.

 Abflugtag. Der Shuttle war gebucht und kam pünktlich. Die Fahrt zum Flughafen dauert ca. 1 Stunde, der Verkehr war nicht so dramatisch heute. Am Flughafen angekommen muss man sich ja erst einmal orientieren nachdem man die Kontrollen passiert hat. War nicht schwer, denn wie überall gibt es natürlich Anzeigetafeln die einem den Weg weisen. Und so war der Check-in nicht weit entfernt und schnell erledigt. Gate B8A war angesagt, vorher aber noch Passkontrolle und Kontrolle der Taschen. Diesmal hatte ich kein Messer und keinen Kugelschreiber dabei, so dass ich problemlos passieren konnte. Dann ging es los, den langen Weg zum Gate. Irgendwann musste man rechts zu den Gates A und links zu den Gates B wechseln. Und dann folgte noch ein langer Weg bis zum passenden Gate. Informationen für den Flug sollte es gegen 13.10 Uhr geben, Abflug war um 14.40 Uhr angesagt. So hab ich mich wie immer hingesetzt, mein Buch genommen und gelesen. Gegen 14.15 Uhr hab ich mich mal umgeschaut und gemerkt, dass ich die Einzige am Gate bin. Also fragte ich mal freundlich einen Angestellten was denn mit dem Flug sei. Der antwortete mir, dass das Gate jetzt A10A ist und ich mich bitte beeilen solle, denn das Gate sei bereits zum Einsteigen geöffnet. Gut, dass ich meine dicke Jacke in den Rucksack gesteckt hatte, denn ich kam auch ohne sie ins Schwitzen. Freundlicherweise hatte man Laufbänder in den Boden gelassen, so dass ich mit Hilfe dieser Bänder noch schneller vorankam. Nur dass einige Menschen eben nicht wissen, dass man auf diesen Laufbändern rechts steht und links geht. Egal, ich hab natürlich meinen Flug nicht verpasst sondern bin als eine der Letzten eingestiegen. Und auf diesem Flug bekam ich sogar genauso wie die anderen Passagiere etwas zu essen. Beim Hinflug hatte man mich offensichtlich übersehen, denn da musste ich hungern und hatte schon überlegt ob ich wohl vergessen habe das Essen zu bezahlen. Turkish Airways läßt sich da auch nicht lumpen. Im Gegensatz zur Lufthansa, wo man wenn überhaupt auf einem 2,5 Stunden-Flug lediglich ein belegtes Brötchen bekommt gab es hier ein belegtes Brötchen, Salat, ein Stück Hähnchenfleisch, Nachtisch und ein Päckchen Orangensaft. Nein, ich bin nicht businessclass geflogen.

In Athen angekommen lief alles wie es sollte. Rucksack geholt, Shuttle angerufen, den Parkplatz bezahlt, zum KAT gebracht worden, eingeladen und abgefahren. Der Platz den ich mir vorher herausgesucht hatte war leider versperrt, aber ich wußte, dass zwei Abzweige vorher ebenfalls ein Platz am Strand zu finden ist. Also gedreht, dahin gefahren und traf einen anderen Reisenden dort an. Dieser sagte mir, dass drei km weiter ein wesentlich schönerer Platz am Strand sei der auch größer ist. Also, wieder umgedreht und abgefahren zum nächsten Platz. Und richtig, hier stehe ich nun am riesigen Sandstrand, einsam und alleine an einem riesigen Naturschutzgebiet. 




 

 

 

 

 

Und weil ich völlig müde bin lege ich mich jetzt ins Bett, lese noch etwas und werde dann sicher schnell einschlafen.

 Heute hab ich mal durch Nichtstun geglänzt. Naja, nicht so ganz aber fast. Hab ein Buch gelesen, bin ca. 1,5 Stunden gelaufen, hab gegessen, getrunken und mich ausgeruht. Genug für heute. Ach ja, ein paar Fotos hab ich auch noch gemacht. Bietet sich hier im Naturschutzgebiet natürlich an.








 

 

 

 










 

Schon wieder ein Morgen mit Kopfschmerzen, musste bereits heute Nacht Tabletten nehmen, genauso wie gestern. Gegen Mittag war dann mein Kopf wieder in Ordnung. Hoffe es bleibt so.

Bei 21 Grad und strahlendem Sonnenschein haben die Griechen an ihrem Independence-Day natürlich nichts anderes zu tun als an den Strand zu fahren. Und so war schnell hier alles voller Menschen die den Tag genossen haben. Hab ich dann auch getan indem ich meinen Stuhl rausgestellt und mich mit meinem Buch da hinein gesetzt habe zum Lesen. Gelegentlich wurde ich gestört von Fragern, aber das bin ich ja inzwischen gewohnt. Am Nachmittag hab ich mich dann doch aufgerafft und bin in den Naturpark gelaufen hinter dem Pinienwald, d.h. über die Hauptstraße in das Feuchtgebiet um einige schöne Bilder zu schießen. 

 









 

 

 

 







 

Morgen muss ich endgültig einkaufen, stand eigentlich heute auf dem Plan, aber ich hatte nicht mit dem Feiertag gerechnet. Gut, dass ich noch einige Lebensmittel in meiner Truhe hatte sonst wäre ich womöglich verhungert hier am Strand.

 Noch ein sonniger Tag, wenn auch etwas kälter als gestern. Nach dem Großeinkauf hatte ich mich entschlossen die Ausgrabungsstätte Ramnous und den dazugehörigen Strand, beides angepriesen bei google, anzusehen. Der Weg ist 11 km, ich bin mal wieder auf „direktem Weg“ , nämlich nach 17 km, angekommen. Am Eingang erklärte man mir, dass nur der vordere kleine Teil zu besichtigen ist gegen 2 Euro Eintritt. Der hintere – im Nachhinein weiß ich, es wäre der spannendere gewesen – ist geschlossen wegen Personalmangels. Weil man schon mal da ist geht man auch rein. Wenig lohnenswert, und dauerte auch nur 20 min, dann hatte man alles gesehen. 

 








Zum Strand musste ich dann nochmals 5,4, km fahren, das hat sich dann aber gelohnt wie man auf den Bildern sehen kann. Die Felsen sehen aus wie Schieferplatten die reichlich übereinander geschoben wurden. Dazwischen steiniger Strand. 







 

 

 

 

 








 

Heute Abend habe ich eine Einladung für Montag bekommen von einem facebook-follower, der 2 km von meinem jetzigen Standort aus wohnt. Meine Wäsche kann ich dort auch waschen. Damit hat sich die Wäscherei bei der ich heute nachgefragt hatte, erledigt.