Montag, 22. Mai 2023

Saudi-Arabien ab dem 2. Mai 2023

 

Ab auf die Insel. Farasan Island war das Ziel und um dahin zu kommen musste ich eigentlich nur 65 km fahren, was sich aber in die Länge zog. Erst einmal weg vom See, dann in die nächste Stadt in den Telefonladen um die SIM-Karte aufzuladen – muss man einmal im Monat machen, weil man die Gigabyte die man braucht immer für einen Monat bekommen kann, länger geht meistens nicht -, dann in den Lebensmittelladen um sich mit frischem Obst und Gemüse einzudecken und dann zum Ticket-Corner um die Berechtigung für die Überfahrt mit der Cargo-Fähre zu erhalten. Die Überfahrt ist übrigens kostenfrei. Die Fähre fuhr gegen 13 Uhr und man muss mindestens 1 Stunde vorher am Tor sein, weil man ja noch von allen Seiten geprüft wird, vornehmlich aber vom Zoll und die lassen sämtliche LKW durch den Scanner fahren und anschließend auf die Waage. Dann geht es nach einer kurzen Wartezeit rückwärts auf die Fähre. Ich bekam am Tor gleich einen LKW-Fahrer und LKW zugewiesen dem ich folgen sollte und der erledigte dann sämtliche Formalitäten am Scanner und der Waage für mich. Einfacher geht es nicht. Die Fähre dauerte 2,5 Stunden und dann waren noch 20 km zu fahren um zu Carsten, Heike, Jan und Franziska an den Strand zu kommen. Ich kann zwar selbst nicht schnorcheln, aber die Vier freuten sich bereits auf den nächsten Schnorchelgang, denn das Rote Meer eignet sich dafür hervorragend.

 







Jan und Franziska verlassen uns weil sie sich mit anderen Reisenden treffen wollen, wir sind am Nachmittag an eine andere Stelle auf der zweiten Insel, die mittels Brücke mit der ersten verbunden ist, gefahren. Hier stehen wir in jedem Fall besser als am anderen Platz, denn hier ist außer Strand nichts. Im Gegensatz zum Stellplatz davor, der an einer riesigen Parkanlage war, wo allerdings mal wieder nicht zu Ende gebaut wurde und niemand zu sehen war. Sämtliche Straßenlaternen leuchten die ganze Nacht und heute stellten wir fest, dass sie auch tagsüber nicht abgeschaltet werden. Was für eine Verschwendung.

Am neuen Stellplatz angekommen testete ich das Wasser, gefühlte 30 Grad, also keine Abkühlung in der Nähe. Später noch ein Spaziergang am Strand um festzustellen, dass es sich um eine Koralleninsel handelt die nicht nur aus Korallen sondern auch aus riesigen Muscheln besteht. Überall tritt man auf versteinerte Korallen und Muscheln, die fest damit verbunden sind. 






 

 

 

 








 

 

 

 

 

















 

Am Abend bekamen wir Besuch, zwei Polizisten oder Armeeangehörige kontrollierten uns und wollten die Erlaubnis, hier stehen zu dürfen, von uns haben. Die Verständigung war mehr als schwierig, denn google translater tat nicht immer das was von ihm verlangt wurde und so kamen dann komische Sätze dabei heraus. Nach langem Hin und Her und meiner Antwort auf die Frage: Stören wir hier, die ich natürlich mit ja beantwortete machten sie sich dann auf den Weg, wohin auch immer, nicht ohne uns vorher mitzuteilen, dass sie in der Nacht nochmals vorbeischauen wollen um zu sehen, dass wir auch sicher stehen und es uns gut geht. Bitte, gerne, aber lasst uns dann bitte schlafen. Bin gespannt ob noch was passiert.

 







 

 

 

 Ein entspannter Tag bei 35 Grad im Schatten und leichtem Wind, lediglich einmal im Wasser gewesen und Fische gesehen sowie am Strand spazieren gegangen. Das war es für heute.

 






Wir wollten nochmal den Platz wechseln und bei der Gelegenheit gleich die Tickets holen für die Rückfahrt zum Festland. Klappte alles gut, nur der Stellplatz war nicht so angenehm. Da Carsten und Heike morgen früh gegen 5 Uhr losfahren müssen stehen wir 3 km vom Anleger entfernt am Strand. Leider ist das Wasser hier mehr als trübe und ein Besichtigen der Korallen dadurch nicht möglich. So bleibt nichts anderes übrig als im Wasser etwas herumzudümpeln und es sich gemütlich machen.

 Ich wurde gegen 6 Uhr geweckt, hatte gerade das Kaffeewasser aufgesetzt, da musste ich den Platz räumen. Gestern hatte die Polizei kontrolliert und alles war ok, heute kommt die Armee und nichts ist ok. Sofort hier weg ansonsten kommen die Handschellen. So geht man hier mit den Touristen um. Wenn man hier Schilder finden könnte die darauf hinweisen, dass das Militärgelände ist bzw. das man hier nicht stehen darf könnte ich es ja verstehen. Aber nichts zu finden darüber. Jedenfalls musste ich packen und stellte mich dann direkt vor die Einfahrt zum Anleger um dann meinen üblichen Morgentritt durchzuziehen. Gegen halb neun war ich abfahrbereit wie vom Ticketoffice angewiesen, aber nichts tat sich. Erst gegen halb zehn wurden die inzwischen angekommenen LKW abgeholt und zum Fährschiff gebracht. Hier war wieder rückwärts auffahren angesagt, damit man am Ziel vorwärts herunterfahren kann. Nach dem Herunterfahren vom Schiff durch den Scanner und damit war Farasan Island für mich Geschichte. Auf dem Schiff bekam ich noch Tee und hätte sogar mit der Besatzung frühstücken können, hatte aber keinen Hunger. Ich gehe mal davon aus, dass ich so ziemlich die einzige, wenn nicht sogar die erste Frau auf diesen Cargoschiffen bin. Entsprechend hat man mich jedenfalls behandelt. Danke, immer wieder gerne.

Dann war noch Einkaufen angesagt und ab aus der Stadt heraus an den Strand, der leider hier nicht so schön ist und vornehmlich ohne Wasser, weil Ebbe ist und es hier seicht abfällt. Heike und Carsten kamen am Spätnachmittag ebenfalls und so war der Abend gerettet.

 

Am Morgen fuhren Carsten und Heike zum Treffpunkt mit anderen Reisenden, ich fuhr später in das Wadi, ca 170 km Fahrstrecke, eigentlich easy, allerdings waren vielen Dörfer zu durchfahren und dadurch kam ich erst nach 3 Stunden am Ziel an. Ein riesiges Wadi erstreckt sich über viele Kilometer, die Straße ist zunächst gut ausgebaut neben dem Wadi, dann hört sie auf und man muss unten ins Wadi fahren, ebenfalls eine Straße, jetzt jedenfalls, wo es mehrere Tage nicht geregnet hat. Ich habe mir einen Stellplatz unter Palmen ausgesucht neben der Straße. Hier ist ganz schön was los, in der Nähe ist eine Schule und einige Farmer wohnen hier. Das bedeutet natürlich, dass viele Autos und der Schulbus durch das Wadi fahren müssen. Schon merkwürdig, dass gerade die Schule hier ist. In der Regenzeit haben die sicherlich häufiger frei da die Straße nicht befahrbar ist. 























 

Außer einem kleinen Spaziergang lief nichts bei mir, nee, stimmt nicht, reichlich Wasser lief immer, den ganzen Körper herunter, denn wir haben hier inzwischen 38 Grad, nachts 30 Grad und wenig Wind. 

 

Mal wieder zur unchristlichen Zeit aufgewacht um festzustellen, dass ich nicht als Einzige bereits wach bin. Der Schulbus fuhr gegen 6 Uhr hier vorbei und andere Fahrzeuge ebenfalls. Was machen die um diese Zeit? Egal, ich konnte früh losfahren in den nächsten Ort namens Rijal Almaa, wo es ein Museum gibt in einem historischen Gebäude. Leider ging es mir heute nicht wirklich gut, ich denke, dass ich mich mal checken lassen sollte, wenn ich in Deutschland bin. So habe ich nur gelesen und bin zum Aussichtspunkt am Spätnachmittag gelaufen. Dort wurde ich wie immer mit den Fragen „Wie geht es Dir“ und „Woher kommst Du“ begrüßt. Natürlich fehlten auch diesmal die Selfies nicht, Touristen sind hier oben immer noch eine Seltenheit.  Morgen ist auch noch Zeit für das Museum. Hier kann man die Temperaturen etwas besser ertragen, obwohl das Wetter irgendwie gerade nicht meins ist. Wir haben nur 28 Grad und trotzdem läuft mir das Wasser am Körper herunter. Heute Nacht sollen es 21 Grad sein, das ist zum Aushalten.

 





 

 

 

 











 

Die historische Altstadt und das Museum warteten auf mich und ich machte mich nach dem Frühstück auf die Socken. 950 m den Berg herunter, Höhendifferenz ca. 100 m, das spüre ich heute Abend in den Beinen. Das Museum mit seinen Häusern ist einigermaßen restauriert worden, auch wenn in diesem Bereich noch viele Häuser nach Restaurierung schreien. Alle Häuser um das Museum herum und auf der anderen Straßenseite sind dem Verfall preisgegeben. Ich habe gehört, dass die meisten Handwerker am Großprojekt „Neom“ arbeiten, so bleibt natürlich für die weiteren Arbeiten hier und auch anderswo kein Handwerker. Außerdem sollen die Gehälter der Handwerker die am „Neom“ arbeiten erheblich höher sein als in den übrigen Gebieten. Wäre ich als Handwerker wahrscheinlich auch hingegangen, soll doch dort Arbeit für viele Jahre warten, denn es soll eine Stadt für 9 Millionen Einwohner gebaut werden, 170 km lang und 300 m (ja, richtig, dreihundert Meter) breit unter einem Kuppeldach. 

 

















 

 

 

 

 










Am Nachmittag bin ich kurz entschlossen weitergefahren, denn ein Gewitter kündigte sich an und da kann ich außer im Fahrzeug sitzen nichts machen. Also los, denn ansonsten warten morgen 300 km auf mich, d.h. den ganzen Tag fahren. Und so konnte ich von den 300 km nach gut 3 Stunden Fahrt schon mal 170 km abhaken. Der Stellplatz war ca. 50 m von der Straße entfernt und wenn man das Fahrerhaus Richtung Straße stellt hört man den Verkehrslärm auch nicht so sehr. Kurz nach Ankunft bekam ich Besuch und zwei Einheimische brachten mir Honig, den sie offensichtlich kurz vorher „geerntet“ hatten. Honig in Waben, hab ich noch nicht gegessen, schmeckt aber hervorragend und ist ganz frisch. Sie ließen mir auch gleich ein bisschen hier. Der restliche Abend verlief dann ohne großartigen Besuch.

 Mein Navi zeigte 170 km zu fahren, das Handy wollte das Ziel nach 95 km erreichen. Osmand und Google Maps weichen schon mal voneinander ab, später wußte ich warum. Ich nahm natürlich den kürzeren Weg, denn 75 km mehr ist mehr als eine Stunde länger fahren angesagt. Irgendwann zwischendurch gab es vor einer großen Brücke ein Schild das besagte, dass LKW hier nicht fahren dürfen. Hätten sie ja auch gleich am Anfang der Straße hinstellen können, jetzt, wo ich schon mal davor stand fuhr ich auch drüber. Unterwegs konnte ich noch Wasser tanken, hier standen alle 500 m große Wassertanks am Straßenrand mit Trinkwasser. Wenn man die passenden Schläuche, Schlauchverbindungen und/oder eine Pumpe hat kann man tanken. Ich hatte alles, allerdings nur für einen Tank, dreimal musste ich vorher feststellen, dass ich von diesen Tanks kein Wasser problemlos bekommen kann. Der Schlauch zu dick, nur ein Zapfhahn oder der Tank nicht hoch genug. Am Ende bekam ich die Tanks voll und fand auch das Wadi was mein Ziel ist. Ich fuhr bis zu dem Punkt an dem Wasserrinnsale auf dem Weg sind und Gras wächst. Weiter muss ich nicht, denn ich muss ja die Natur nicht noch zusätzlich schädigen. So werde ich jetzt nach dem Putzen einen gemütlichen Abend verbringen und morgen früh weiter ins Wadi laufen um zu sehen, was es dort gibt.

 







Früh aufgewacht, klar, bei 30 Grad um 6 Uhr morgens ist an lange schlafen nicht zu denken. Die Einheimischen hier machen ja nicht aus Langeweile Siesta am Nachmittag, wenn die Sonne eine Wärme von 39 Grad im Schatten beschert. Mittlerweise gewöhne ich mir das auch an. Am Vormittag musste ich mich um den KAT kümmern, ein bisschen Öl in die Schlösser, die Wasserfilter reinigen (irgendwie habe ich Sand im Wasser, warum auch immer). Die Scheiben der Fahrerkabine reinigen und einige andere Dinge. Am Nachmittag dann nach dem Mittagschlaf ein Spaziergang bis zu dem Wasserfall der zwar nicht hoch, trotzdem sich gut in die Landschaft einfügt. Ich wundere mich immer wieder, wo das ganze Wasser eigentlich herkommt, obwohl es kaum regnet hier in der Region. Auf dem Weg hierhin war fast alles bereits braun und vertrocknet. Und ich war froh, dass ich mit dem KAT gestern nicht weiter reingefahren bin, denn der Weg wurde kurz nach dem Stellplatz nicht wirklich besser und einen besseren Platz hätte ich nicht gefunden, dafür hätte ich durch Rinnsale fahren müssen in denen Fische leben. Wäre für die Fische nicht unbedingt gut ausgegangen. Man muss nicht überall bis vor die Türe fahren. Und so ein Spaziergang hat ja auch was.

 
























Ein Stück weiter Richtung Meer war mein nächstes Ziel die alte Goldgräberstadt. Einsam gelegen 2 km hinter dem kleinen Dorf das man zunächst durchfahren muss folgte mir direkt ein Pickup zu meinem Standort. Ich war noch nicht ausgestiegen da fragte er mich was ich hier wolle. Klar, der wußte natürlich, dass die Goldgräberstadt abgeriegelt ist. Ich wußte das nicht. Und so stellte ich mich hier hin und wollte trotzdem die Nacht hier verbringen. Man ließ mich allein – zwischenzeitlich war ein zweites Auto gekommen um zu sehen, wer sich hier niederläßt – und ich richtete mich ein. Klar, ich sah natürlich das große abgeschlossene Tor, aber ein Rundgang um das umzäunte Gelände wollte ich mir nicht entgehen lassen, wenn ich schon einmal hier bin. Und siehe da, es gab wie ich bereits vermutet hatte, Lücken im Zaun und ich konnte mir die alten Mauern bzw. das, was noch davon übriggeblieben war, ansehen. Es muss eine ziemlich große Stadt gewesen sein. Nach ein paar Fotos bin ich schnell wieder raus gegangen, denn wenn man mich gesehen hätte wäre das für mich nicht mehr spaßig gewesen. So kann ich denn jetzt den Abend ruhig verbringen.



















 

 

 

 

Keiner hat mich besucht, und ich konnte trotzdem nicht gut schlafen, es war einfach zu warm. Bin früh aufgewacht und hab mich auf den Weg gemacht. 

 





 

Immerhin waren 270 km zu fahren bis zu den Schiffswracks. Vorher sollten meine Reifen noch etwas mehr Druck bekommen und so hielt ich an der ersten Reifenfirma an und fragte, ob sie mir den Druck auf den Reifen von 60 auf 80 PSI erhöhen könnten. Entweder wollten die mich nicht verstehen oder nicht für mich arbeiten, denn sie machten keine Anstalten. Ich gehe davon aus, dass sie nicht für mich arbeiten wollten, weil ich eine Frau bin. An der nächsten Firma hatte man kein Problem mit einer Frau, befüllte die Reifen, gab mir einen Tee und alle holten die Handys heraus für Videos und Selfies. Gerne doch, und als die Reifen befüllt waren verabschiedete ich mich und hatte den Service kostenfrei erhalten.

Kurz vor meinem Ziel hielt mich die Armee an und wollte den Reisepass sehen, als einer der Soldaten dann mein Touristen-Schild sah durfte ich weiterfahren. Hin zu dem alten Schiffswrack, dort erklärte man mir, dass es kein Problem gäbe hier zu schwimmen und zu übernachten. Schön, und so konnte ich in aller Ruhe mich auf die Fotos vorbereiten. Noch ein Stück weiter war das nächste Schiffswrack zu bestaunen, das ich zu Fuß erreichen konnte. Morgen wollen Franziska und Jan zu mir kommen, damit ist die Frage, ob ich morgen fahre, schon entschieden.

 















 

 

 

 

 








 

 

 

Vormittags holte ich das Quad heraus um zum Schiffswrack ca. 12 km entfernt zu fahren. Auf dem Weg dorthin konnte ich noch das alte Rettungsschiff, das ebenfalls auf Grund gelaufen war, fotografieren. 

 










 

 

 

 

 

 


 Auf dem Rückweg nahm ich mir das alte Hotel bzw. die Ferienanlage vor, die warum auch immer, offensichtlich plötzlich verlassen werden musste. In einigen Schränken hingen noch die Hemden und Trailors für die Männer, Badelatschen und Schlappen fand ich an mehreren Stellen und das Brot lag noch auf de Tisch. Was auch immer passiert ist, es war offensichtlich endgültig das Aus für die Anlage. Schade drum, denn die Anlage war sicherlich mal sehr schön.































 

 

 

 

 





























 

 

Dann kamen Franziska und Jan, wir unterhielten uns und dann sind die Beiden ebenfalls zur Anlage gefahren. Heute übernachten wir hier am Strand nochmals und morgen geht es nach Dschidda, eine der wichtigsten Städte in Saudi-Arabien

 Auf der Fahrt zu unserem Standort sind wir noch kurz zu einem Baumarkt hier gefahren, die unterscheiden sich doch erheblich von denen in Deutschland. Gibt es hier zwar die üblichen Handwerksmaschinen, aber Geschirr und übliche Haushaltswaren habe ich in Deutschland im Baumarkt nicht gefunden. Ebenso Elektrogeräte für den Haushalt, die man hier kaufen kann.

Am ausgesuchten Stellplatz angekommen sagte man uns, dass dieser Parkplatz nur für Arbeitnehmer ist, wir aber direkt nebenan unter den Bäumen parken könnten, und das ist 5 min. zu Fuß zur Altstadt. Besser kann man es kaum in der Stadt bekommen, zumal die Straßen ein Stück entfernt sind. Nur die Moscheen sind im nahen Umkreis. Und so sind wir am Abend gleich mal in die Altstadt gelaufen, haben dort im Restaurant gegessen und uns treiben lassen. Eine Stadt, wie ich sie liebe.