Sonntag, 5. Februar 2023

Oman ab dem 23.1.2023

Es war eine gute Idee nach Tanuf zu fahren, denn die letzte Nacht war ruhig und ich konnte gut schlafen. Und dann wurde es Zeit den Sand aus dem Haus zu wischen. Denn morgen geht es nach Muscat, da gibt es keinen Sand. Und Wäsche waschen muss ich auch noch, und das alles an einem Vormittag, denn am Nachmittag wollten wir uns Tanuf, die verlassene Stadt ansehen. Ein Einheimischer erzählte uns, dass das Oberhaupt dieser Gegend sich vom Sultan aus Muscat freisprechen wollte. Muscat hat mit Bomben auf diese Stadt geantwortet im Jahr 1955. Seitdem ist die Stadt verlassen und verfällt zusehens. Da es im Oman offensichtlich reichlich Häuser, Forts und Schlösser aus Lehm gebaut gibt besteht wohl kein Interesse daran diese Gebäude so zu erhalten. Schade eigentlich, denn irgendwann wird die Natur sich alles zurückholen.

 
























Früh aufgestanden, denn ich wollte nach Muscat oder Maskat, je nachdem, welche Schreibweise einem gefällt. Und hier zu Mercedes, mit denen hatte ich schon Kontakt und mitgeteilt, dass ich heute dort auflaufen will. Geplant ist eine neue Lichtmaschine und ein neuer Halter, denn so langsam geht mir das tierisch auf den Senkel, dass ich permanent nachschrauben muss. Wobei, das letzte Mal hat alles ja immerhin 300 km gehalten. Trotzdem, es reicht. Und außerdem muss der Sand raus, die Ölschleuder und der Luftfilter gereinigt werden und ein Ölwechsel ist fällig. Das Öl ist nämlich ziemlich bis ganz schwarz, obwohl ich es im Iran hab wechseln lassen. Aber der Diesel dort ist so schlecht, dass ich wahrscheinlich reichlich Schwebstoffe im Öl habe. Also besser raus damit und Neues rein.

Angekommen bei Mercedes lief ich erst mal über den ganzen Hof und landete bei den Neuwagen, allerdings PKW. Die können sich hier sehen lassen, alles was im hochpreisigen Segment zu finden ist steht hier auf dem Hof. Ich musste natürlich zu den Trucks, das hieß zurücklaufen. Kleiner Spaziergang soll ja guttun. Dann kam mir Michael Heeke, Chef hier, schon entgegen und wir haben erst einmal besprochen was zu tun ist. Dann ab in die Schrauberkombi und die Lichtmaschine rausgeschraubt. Kann ich schneller als viele andere Schrauber, hab es ja schon gefühlte 500 mal gemacht. Dann haben wir uns die Lima und den Halter genauer angesehen und konnten gut erkennen, was die Vibrationen angerichtet haben. Und die Entscheidung eine neue Lichtmaschine zu kaufen und den Halter neu anfertigen zu lassen war nach Besichtigung eindeutig. Zum Glück fand man die gleiche Lichtmaschine zu einem ausgesprochen günstigen Kurs schon heute. Hier ist eben nicht alles am Lager, da muss schon mal ein Mitarbeiter sich ins Auto setzen und zu den Händlern fahren. Scheint in den ganzen GCC-Staaten üblich zu sein. Jetzt noch den Halter und ich werde morgen meine Arbeiten erledigen. Der Halter wird dann auch frühestens morgen fertig.

 Die Ölschleuder ist sauber, genauso wie der Luftfilter und die Fahrerkabine. Es staubte schon mächtig überall, klar, ich war ja auch reichlich in der Wüste und hab einen Sandsturm mitgemacht. Für den Halter hat man sich hier etwas überlegt, das allerdings erst einmal ein Schweißer machen muss. Also ist Warten angesagt. Und da das Öl noch gewechselt und eine Achse nachgesehen werden muss (schwitzt etwas wie man so schön sagt) dauert es hier noch. Freitag und Samstag sind freie Tage hier, ich werde dann das Wochenende an einem schönen anderen Platz verbringen und am Sonntag wieder zurückfahren. So der Plan.

Und dann kam noch ein weiterer LKW der als Wohnmobil umfunktioniert wurde. Heike und Carsten, mit denen ich gelegentlich Kontakt hatte und die mich über facebook verfolgen. Sie wollten einige Kleinigkeiten erledigt haben, parkten hier und schon entfleuchte aus einem Reifen die Luft. Es bleibt nichts anderes übrig als hier über Nacht stehen zu bleiben und so werde ich mich gleich mit ihnen auf einen Gute-Nacht-Drink treffen. 


 

 Die Lima ist eingebaut und sollte funktionieren. Die erste Idee der Mechaniker für die Spannvorrichtung war zwar gut, ich hätte sie aber nicht händeln können. Folglich ist die alte Spannvorrichtung wieder eingebaut und an dem neuen Halter verschraubt worden. Jetzt sollte alles so fest sein, dass die Vibrationen nicht mehr stattfinden und den Halter ausschlagen. Ich bin gespannt, die erste Tour bin ich gefahren, der Weg war aber nur 40 km. Die Ölwanne und die zweite Achse wurden noch gesäubert um zu sehen, an welcher Stelle das Öl herauskommt. Das heißt dann aber, dass ich nach dem Wochenende, also am Sonntag, wieder zu Mercedes muss. Mal sehen, was das gibt.

 Auf dem Platz haben sich gestern Abend noch Carsten und Heike eingefunden, heute kamen noch Claudio und Carla hinzu und noch zwei weitere Fahrzeuge, eines mit einem rumänischen Ehepaar. Ich bin ein Stück spazieren gegangen zu Zeiten in denen es nicht regnete. Heute war das Wetter mal so, wie es üblicherweise im Sommer in Deutschland ist. 20 Grad und Regen. Morgen soll es genauso sein. Ja, ich weiß, die brauchen das hier auch mal. Aber ich doch nicht.

 












Nachdem ich eine Maschine Wäsche gewaschen und soweit alles fertig gemacht hatte sind wir zum Chinesen gegangen zum Mittagessen. Der Weg war spannender als normal, mussten wir doch durch den Park der eigentlich geschlossen hatte. Aber das Restaurant befand sich direkt auf der anderen Seite außerhalb des Parks und der Weg rechts herum ging nicht weil wir hätten über die Autobahn laufen müssen und links herum wären es 6 km gewesen, das war uns mal entschieden zu weit. Nach einigem Hin und Her und Diskussion mit dem Wächter sind wir in den Park herein und nach 10 Minuten kam ein Auto mit zwei Omanis die uns erklärten, dass auf der anderen Seite die Tore geschlossen sind. Wir glauben denen ja gerne, aber noch lieben überzeugten wir uns selbst davon. Und weil die Omanis uns ungern im Park laufen ließen stiegen wir ins Auto und sie brachten uns zum Haupttor, das natürlich geschlossen war für Spaziergänger, wir konnten aber herausgehen, weil die Wache dort stand und die Türen für Lieferanten öffnete. So sind wir dann doch auf kurzem Weg zum Chinaman gekommen, der übrigens sein Restaurant in der Eishalle hatte. Nach dem leckeren Essen haben wir uns auf den Rückweg gemacht und beim Herausgehen aus der Eishalle stellten wir erst einmal fest, dass es wohl einen Sturzregen gegeben hat, das Wasser stand teilweise auf der Straße. Richtiges Timing ist nicht jedermanns Sache, heute hat es gut geklappt. Der Rückweg war dann am Strand entlang und mit einem Stopp bei Starbucks. Eigentlich nicht mein Restaurant, ausnahmsweise bin ich mitgegangen und musste dann aber auch gleich noch einen Käsekuchen verdrücken – wenn schon denn schon.

Am Abend kamen die Schweizer wieder zurück und der dritte Deutsche ebenfalls um hier an dem ruhigen Platz die Nacht zu verbringen. Morgen geht es um 8 Uhr, also eigentlich vor dem Wachwerden, zu Mercedes.

 

Ein neuer Arbeitstag im Oman und um 8.15 Uhr war ich an der Mercedes-Werkstatt und konnte den KAT in die Halle fahren. Nach einem kurzen Check war klar, dass die Schäden halb so schlimm sind. Ölwechsel war klar, und Filterwechsel auch, dann hatten sich die Schrauben von der zweiten Achse am Diff gelöst, nachdem diese wieder fest verschraubt und versiegelt waren war alles erledigt. Die Leckage am Motor ist halb so dramatisch, tropft nicht und damit kann ich weiterfahren. Allerdings steht der Motor dort jetzt unter Beobachtung. 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Nachmittag nach dem Bezahlen der Rechnung die sehr human ausgefallen ist bin ich zum Hafen gefahren und fand einen Parkplatz am Fischmarkt. Von hier kann man zum ältesten Suq im Oman laufen und auch einige alte Gebäude sich ansehen. Ein erster Spaziergang machte mir klar, dass ich nicht mehr in Dubai bin, die Stadt hier hat nur 600.000 Einwohner und keine Skyline, die Häuser sind nicht hoch und die Stadt verteilt sich zwischen den Hügeln und Bergen so dass die Größe nicht auffällt. 

 












Jetzt warte ich nur noch auf Carsten und Heike, die eigentlich heute mit ihrer Werkstatttour ebenfalls fertig werden und zum Fischmarkt kommen wollten.

 



Wir hatten uns was vorgenommen, mittags zum Fischmarkt, dann zur Corniche und am Abend zum Suq. Der Fischmarkt war ja quasi vor der Türe, und somit brauchten wir nur ein paar Schritte laufen um den Fisch zu kaufen. Dann grillfertig machen lassen um ihn zum Inder zu tragen, der ihn grillt und mit Salat und Brot serviert. Besser geht es nicht, und das Ganze für kleines Geld.

Anschließend hätten wir uns kugeln können, aber wir wollten ja mehr. Also ab zur Festung und dann zur Corniche, ein schöner Spaziergang entlang des Meeres.

 















 Nach dem Abendessen dann in den Suq und außerhalb der Touristenmeile sehen, was es noch zu kaufen gibt. Natürlich gibt es auch hier einen riesigen Goldmarkt, wobei die einzelnen Stücke bei Weitem nicht so groß waren wie die in Dubai. Hier im Suq kaufen auch die Einheimischen und damit ist natürlich handeln nicht angesagt. Das ist eigentlich sowieso eine Touristennummer. Da ich eigentlich nur T-Shirts brauche und es die hier nicht gibt war der Bummel preiswert.

 






 

 

 

 

 

 

 

 

Zurück am KAT stellte Heike fest, dass sie 17.000 Schritte gelaufen ist, und da wir die gleichen Strecken liefen waren es sicher bei mir und meiner Größe eher mehr als weniger. Ich hoffe, ich kann gleich gut schlafen.

 Ja, ich konnte gut schlafen und bin pünktlich aufgewacht, denn wir wollten um die Ecke fahren, genau genommen 5 km weiter, denn von dort aus kann man zu Fuß einige Plätze besichtigen, außerdem riecht es schon mal in der Nähe des Fischmarktes etwas nach Fisch, und das braucht man nicht wenn es nicht notwendig ist. Also los, aber vorher noch eben Livia eingesammelt, eine Reisende, die mich auf Facebook gefunden hat und mir gefolgt ist. Sie hatte mich schon angeschrieben und dann stand sie heute Morgen am KAT. Ich hab ihr gesagt, dass wir 5 km weiterfahren und dass man dann über den Berg zurück zum Fischmarkt laufen kann. Sie stieg in den KAT und wir sind zusammen zum neuen Stellplatz gefahren, haben eine Runde geklönt und haben uns dann gemeinsam aufgemacht um zur anderen Seite zu laufen. 2 Stunden haben wir gebraucht für den Weg, den man eigentlich in 1,5 Stunden laufen können soll. Geht auch, wenn man nicht gerade den falschen Weg erwischt und dadurch eine halbe Stunde länger läuft. Ich, wie immer. Hat aber trotzdem Spass gemacht und am Ende bin ich dann zurück zum KAT gelaufen. Das reichte dann für heute, denn der Weg war nicht wirklich einfach, Schwierigkeitsgrad 3-4 auf der Skala von 1 – 5. Am Abend gab es dann gegrillte Garnelen, denn Heike hatte vor der Abfahrt nochmal auf dem Fischmarkt zugeschlagen. Zusammen mit Salat und Brot ging es uns gut.

 









 

 

 

 





 

 

 

Zur anderen Seite des Stellplatzes konnte man ca. 2 km laufen um zu den Palästen des Sultans zu kommen und zum National Museum. Wir waren von diesem Ort schwer beeindruckt. Alles gepflegt, sauber und natürlich militärisch überwacht. Wir waren allerdings nicht die Einzigen hier, denn die Touristen vom Kreuzfahrschiff sahen sich ebenfalls diesen wunderschönen Ort an. 


























 

 

 

Und dann bekamen wir Zuwachs, eine Familie mit zwei Kindern, 7 und 3 Jahre alt, gesellten sich zu uns und brachten Nachrichten von Carlos und Magy mit, die morgen zu uns kommen wollen.

 Einkaufen war angesagt, und der Lulu nur 5 km entfernt. Der Lulu ist ein riesiger Supermarkt in dem man alles bekommt, häufig für kleines Geld. Und als ich zurück kam von der Einkaufstour waren Carlos und Magy schon am Platz. Wir umarmten uns herzlich und freuten uns über ein Wiedersehen. Leider kam auch eine schlechte Nachricht, Mike und Era, die beiden jungen Italiener müssen zurück nach Hause und wollen am Nachmittag zu uns kommen um sich zu verabschieden. Ich machte einen kleinen Spaziergang und als ich zurück kam standen sie mit ihrem LKW dort. Der Abschied fiel beiden sehr schwer, wollten sie doch eigentlich mit uns durch die Wüste bis runter nach Salalah fahren und hätten bis Mai Zeit gehabt. So spielt das Leben ihnen einen Streich, aber sie sind noch jung und können noch lange reisen. Wir verabschiedeten uns und beide fuhren unter Tränen weiter zum 150 km entfernten Strand wo sie einen Tag verbringen wollten bevor der Rückweg angetreten wird. Schade, denn wir hatten viel Spass miteinander.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir hatten verabredet gemeinsam heute Abend Scampis zu essen. Vorher aber wollten wir zum Regierungsviertel und zur Marina. Letzteres zuerst, dort nahmen wir an einer Bootstour teil und hatten schnell raus, wie man den Preis senkt. Dort gab es mehrere Büros die Touren vermittelten, der erste Vermittler wollte 15 Rial = 38 Euro haben. Ich hab dann gleich gesagt, dass ich dafür in Musandam 6 Stunden unterwegs war mit Mittagessen und Getränken, das sei mal zu teuer. Daraufhin reduzierte sich der Preis drastisch auf 10 Rial. Der zweite Vermittler wollte ebenfalls 10 Rial und wir zögerten weiterhin. Dann kam das Angebot 8 Rial und wir schlugen ein. Klar, das Boot machte sich 15 Minuten später auf den Weg zu den Delfinen, und wenn es mit 3 Personen mehr fährt die zumindest 8 Rial bezahlen ist es besser als ohne die drei zu fahren. Denn die Fahrt dauert laut Ansage 2 Stunden und so lange wartet kein Tourist auf die Abfahrt. Wir sahen riesige Schwärme von Delfinen und dann sind wir noch den Küstenstreifen langgefahren. Wir waren zwar nur 1,5 Stunden unterwegs, dafür hatten wir aber eine interessante Fahrt und alles war ok.














 

Das Regierungsviertel ist so abgeriegelt, dass man nirgendswo drankommt und an Spazierengehen dort ist auch nicht zu denken, weil es außerhalb für Touristen keine Möglichkeiten gibt zu parken. Dann eben nicht. Den Strand konnten wir noch besuchen und entlanglaufen bis zum Schild „Privatstrand“, klar, für das große Hotel am Ende des Strandes, das zwar keine Besucher, dafür aber reichlich Liegestühle und einen zusätzlichen riesigen Strandabschnitt hat. 





 

 

 

 

 











 

 

Am Abend gab es Scampi für alle, Salat und Brot und es wurde ein gemütlicher Abend an dem wir unsere Wüstentour, die wir gemeinsam machen wollen, planten. Bin gespannt was das wird.


 

Im KAT zurück habe ich noch meinen Laptop eingeschaltet und Bilder eingestellt. Und irgendwie hatte ich vergessen Tagebuch zu schreiben. Also nach dem Ausschalten wieder einschalten und nichts tut sich. Mehrmals habe ich versucht den Laptop wieder ans Laufen zu bekommen, ohne Erfolg. Der ist ein halbes Jahr alt, sowas darf nicht sein. Daher auch erst jetzt das Schreiben des Tagebuchs.

 Am Vormittag fuhren erst Markus und Anna mit den Kindern und dann Heike und Carsten zum nächsten Stellplatz an den Strand. Somit stehe ich jetzt mit Carlos, und Magy hier neben dem alten Friedhof, das sagte uns zumindest gestern Abend die Polizei. Die hatten uns darauf hingewiesen und baten uns, die Ruhe der Toten nicht zu stören und die Geister nachts nicht zu belästigen. Gerne doch.


 Dann machte ich mich auf zum Laptopservice, der nur 6 km von hier entfernt ist, den ich aber zunächst nicht fand. Erst durch ein Telefonat fand ich den Betrieb dann, der im ersten Stock eines großen Gebäudes sehr unscheinbar arbeitet und offensichtlich nur von Insidern gefunden wird. Es handelt sich um eine Firma, die bereits lange in Dubai ansässig ist und hier eine Zweigstelle eröffnet hat. Ich bin mit dem Laptop hin und erklärte das Problem. Sie meinten, sie es dauert nur 1,5 Stunden. Leider war die Aussage so nicht richtig, denn der Fehler war nicht so schnell zu beheben. Es hatte sich die Verbindungskabel zum Bildschirm verabschiedet, und das Erneuern war nicht von Erfolg gekrönt. Jetzt muss ich mir aus Deutschland die Kabel schicken lassen damit sie hier eingebaut werden können. Damit ich weiter Bilder schicken und Mails beantworten kann habe ich mir einen gebrauchten externen Bildschirm gekauft. Damit funktioniert zwar alles, aber ich habe jetzt zwei Kabel am Bildschirm zusätzlich und eine Steckerleiste, die ich vorher nicht benötigte. Außerdem kann ich den Laptop nicht mal kurz zusammenklappen. Alles etwas umständlicher und ich ärgere mich darüber. Ich hoffe, dass die Kabel schnellstmöglich hier eintreffen. Zu meinem Glück wollte ich sowieso nochmal nach Muscat, daher ist eine Reparatur hier durchaus möglich, wenn die Kabel rechtzeitig ankommen. Inshallah wie man hier so schön sagt.

Und das war es dann auch für diesen Tag, denn ich bin müde und gestresst von dem ganzen Aufwand und Ärger.

 Nichts passiert heute, außer dass ich nochmals im Museum war, diesmal kostenlos, weil ich eingeladen wurde. Vorher war noch etwas Hausputz angesagt da ich am Nachmittag eine Besichtigung hatte, der Ehemann der Museumsdirektorin wollte das Fahrzeug sehen. Kein Problem, und wir haben uns obendrein nett unterhalten. Er fährt einen mehr als 30 Jahre alten Toyota Landcruiser, umgebaut zum Wohnmobil. Das war ehemals ein Schulbus. Offensichtlich hatten die damals noch nicht so viele Kinder. 



 

 

 

 

 

 Ausstellung eines schweizer Künstlers im National Museum Muscat















 

 

 

 

3 Kommentare:

  1. Petra und die unendliche Geschichte mit ihrer Lichtmaschine. Danke für deine Berichte. Gruß aus München.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ich hoffe ja, dass diese Geschichte jetzt endlich aufhört, obwohl ich gerade vorgestern nochmals die Keilriemen wechseln musste, sie hatten sich verdreht. Und sieh es doch mal so: wenn die Lima funktionieren würde hätte ich doch weniger zu schreiben :)

      Löschen
  2. Viele Grüsse aus Sachsen, habe durch Zufall dein Vorstellungsvideo auf YT gesehen. Ich find‘s Klasse!
    Gruß Mike

    AntwortenLöschen