Nach Regen folgt Sonnenschein, so das Sprichwort, und es bewahrheitet sich mal wieder. Freitag Mittag und die Sonne kommt hervor.
Ein neuer Stellplatz war notwendig, da es morgens zunächst nach Regen aussah und der Ort Alba-Iulia den ich besuchen wollte 15 km entfernt lag. Außerdem hätte ich mit dem Quad die Hauptverkehrsstraße mit hohem LKW-Verkehr befahren müssen, das hab ich mir nicht angetan. Also, 15 km mit dem KAT und auf einen am Straßenrand befindlichen Stellplatz den KAT abgestellt. Leider rechts die Bahnschienen - allerdings mit wenig Zügen - und links die Straße. Was solls, dafür nur 1,5 km bis in die Altstadt die ich ja besichtigen wollte. Und der Weg hat sich gelohnt. Die Stadtmauern sind erhalten, die Altstadt mit den Museen, Kirchen, der Bibliothek und der Uni gut erhalten und es macht Spass hier zu bummeln.
Einigen gefällt es hier so gut dass sie sich entschieden haben für immer zu bleiben
Die sind hier durch die Stadtmauern so gut geschützt dass ihnen so schnell nichts passieren wird.
Die alten Römer waren schon hier wie man an der Mauer im unteren Bereich sehen kann. |
Nach den Römern war dieser Ort wohl zunächst nicht mehr interessant bis ca. 1.000 Jahre später sich die Herrschaften wieder hier niedergelassen haben. Und da diese Gegend von diversen mächtigen Herren regiert wurde sind die Gebäude auch immer wieder verändert bzw. zerstört worden. Das heute die Stadtmauer in Gänze so erhalten ist wundert mich. Es sieht nicht so aus als hätte man die roten Backsteinmauern erneuert. Damit dürften sie ca. 300 Jahre alt sein. Auch die Gebäude der Altstadt haben teilweise dieses Alter. Ist schon sehr beeindruckend. Und was mir besonders gefällt ist, dass man sich offensichtlich bemühlt das auch so zu erhalten.
Nachdem ich mir am nächsten Tag das Museum angesehen hatte wurde es Zeit den Standort zu wechseln. Gelegentlich ist es besser samstags oder sonntags zu fahren, da sind nicht so viele LKW unterwegs und man findet - je nachdem wo man hin will - besser einen Stellplatz. Also Samstag gegen 16 Uhr losgefahren nach Medias. Das ist eine größere Stadt am Rande von Siebenbürgen. Leider musste ich ein Stück die Straße für LKW bis 7,5 t fahren (nur wegen einer Brücke), aber das ersparte mir 60 km Umweg. Bei einer Gesamtstrecke von ca. 80 km die ich fahren musste einen Umweg von 60 km in Kauf nehmen fand ich schon heftig. Am Ziel angekommen war natürlich alles nicht so wie google earth es mir gezeigt hat. Schon merkwürdig manchmal. Dass Grundstücke plötzlich bebaut sind kann ich ja verstehen. Aber dass an neu gebauten Straßen die Parkplätze die google earth hat nicht vorhanden sind finde ich dann schon mal merkwürdig. Na ja, nicht so schlimm, ich konnte ein Stück weiter Richtung Innenstadt am Straßenrand auf einem Parkplatz parken. Die Polizei war hier und hat alles für richtig befunden. Anders ist es mir in Rumänien auch noch nicht begegnet.
Am nächsten Tag war dann Kirchenburgen besichtigen mit dem Quad angesagt. Bin ungefähr 70 km als Rundreise gefahren und hab nicht nur die Fahrt genossen sondern auch die Natur, die Dörfer und die Kirchenburgen. Dabei musste ich mal wieder feststellen, dass wir in Deutschland ständig auf hohem Niveau klagen. Wenn ich sehe wie die Menschen hier leben dann wirft einen das teilweise 50 Jahre zurück. Ich hab mehr als einen Pferdewagen gesehen womit geerntet wird. Außerdem klauen die Menschen hier den Bauern die Kohlköpfe von den Feldern. Und das mit einem ziemlich neuen Passat. Schon heftig.
Zurück zu den Kirchenburgen, wenn man sich mit der Historie beschäftigt ist das schon eine ziemlich spannende Angelegenheit. Die wurden von den Deutschen gebaut die sich hier angesiedelt haben. Es handelt sich um evangelische Kirchen die mit Mauern umgeben waren damit die Dorfbewohner im Falle eines Angriffes hier Schutz finden konnten. Vom Sinn und Zweck gedacht wie die Burgen der Adeligen, nur dass die Dörfer allein unter dem Schutz des Königs standen und kein Adel hier anwesend war.
Da mir die Kirchenburgen gut gefallen haben und es hier fast 300 geben soll in Siebenbürgen hab ich mich am nächsten Tag nochmals auf den Weg gemacht um die nächsten Kirchenburgen zu besichtigen. Jede ist anders, jede ist spannend. Ganze drei habe ich noch geschafft, die erste war allerdings zu so dass ich lediglich in den Vorgarten gehen und durch das kaputte Fenster fotografieren konnte um zu sehen, was sich im Inneren befindet. Die nächsten beiden waren, nachdem die Damen mit dem Schlüssel angerufen wurden, dann für mich geöffnet. Und das, obwohl Montag war und eigentlich zumindest die eine montags geschlossen hatte. Dank der Tatsache dass beide Damen Zeit hatten und deutsch sprachen habe ich mich mit beiden lange unterhalten und viel Interessantes über die Siebenbürgen und über die persönlichen Belange der Damen gehört und meine Fragen wurden beantwortet. Dafür nochmals Danke. Heute leben z.T. in den Gemeinden nur noch 5 - 6 Kirchenmitglieder so dass es schwierig ist die Kirchen zu erhalten. Ohne großzügige Spendengelder werden diese weiterhin dem Verfall preis gegeben sein was schade ist, aber wohl auch nicht änderbar.
Hier der Altar von der Kirche in die ich nicht hineingehen konnte. Daher musste ich durch das Kirchenfenster bei dem die Scheibe eingeschlagen war, fotografieren.
kunstvolle Malereien an den Kirchenbänken für die Obrigkeiten
Die Altäre sind immer wieder schön, allerdings meistens aus dem 17. bzw. 18. Jahrhundert.
Am nächsten Tag wechselte ich nach Mugeni, als Zwischenstopp habe ich dann noch die Altstadt von Sighisoara besichtigt. Der Stopp hat sich gelohnt, die Altstadt war schön renoviert, sie ist am Berghang der hoch zur Kirchenburg führt gelegen. Allerdings natürlich touristisch hergerichtet mit Info, Bimmelbahn und höheren Preisen in den Restaurants und Cafes.
Danach bin ich weiter gefahren, hatte allerdings beim Fahren das Gefühl, dass irgendwas mit dem Reifen an einer der Vorderachsen nicht stimmt. Mein Gefühl hatte mich nicht getäuscht, direkt am Ortseingang Mugeni und direkt da wo ein großer Platz ist ohne Zaun und wo ich mich hinstellen konnte ging nichts mehr. Also angehalten, ausgestiegen, der Polizei die direkt mit mir stehen blieb hallo gesagt und mir das Maleur vorne rechts angesehen.
Ich meine das muss man doch nicht haben oder? Ich hatte in diesem Dorf eine Verabredung mit einem Deutschen, der hier seit 25 Jahren lebt und arbeitet. Er hat mir dann gleich zwei seiner Mitarbeiter zum Reifen wechseln geschickt. In 30 Minuten war alles erledigt. Danke nochmals an die Mitarbeiter die sofort zur Stelle waren.
Danach konnte ich ich dann auf den Hof der Tischlerei stellen die gegenüber des Unternehmens von Jürgen liegt.
Am nächsten Tag hin zur Werkstatt um die Schäden an den beiden vorderen Achsen zu beheben. Neue Radlager und Halterungen, das Radlager wurde entgegen meiner Annahme in Bratislava nicht getauscht, hätte aber gemacht werden müssen. Daher hatte ich die gleichen Probleme wie vor dem Gang zur Werkstatt in Bratislava. Nun, jetzt wird hoffentlich alles ordentlich erledigt damit ich die nächsten km in Angriff nehmen kann.
Am Nachmittag war ich dann in der nahegelegenen Schlucht wandern.
Leider reichte die Zeit nicht für einen langen Spaziergang.
Am nächsten Tag bin ich zur Werkstatt gefahren weil ich noch Sachen aus dem KAT brauchte. Bei der Gelegenheit hab ich mal nachgesehen was die Jungs dort machten. Bei genauer Betrachtung der Reifen haben wir dann entschieden den Ersatzreifen vom Schlitten herunter zu nehmen und den gegen einen, der nicht mehr so viel Profil hat, auszutauschen. Da die Jungs nicht wußten wie man das Rad herunternimmt haben wir das gemeinsam gemacht.
Am Nachmittag bin ich dann eingeladen worden zu einer Fahrt mit dem Side-by-Side von Jürgen. Wir sind über 4 Stunden gefahren und haben dabei die Köhler besucht die dort die Holzkohle u.a. für die Tankstellen in Deutschland herstellen. Freundlicherweise durfte ich fotografieren. Wie man an den Bildern sieht ein harter, schmutziger und vor allen Dingen ungesunder Job, weil die Köhler natürlich die Meiler nicht allein lassen dürfen. Sie wohnen direkt am Platz in Wohnwagen.
Am nächsten Tag konnte ich den KAT fertig wieder abholen und am Abend dann wieder in meinem Bett schlafen.
Danke nochmal an Jürgen bei dem ich unterkommen durfte und der sich um viele Dinge gekümmert hat die ich so alleine nicht problemlos hätte bewerkstellien können
Am nächsten Tag - ich durfte wieder den Smart benutzen - bin ich ein Stück in die Karparten gefahren zu Stellen die mir Jürgen vorher gesagt hatte. Eine sehr anstrengende Fahrt, ich habe über 6 Stunden im Auto verbracht, aber es hat sich gelohnt. Ein See, in dem die abgesägten Bäume weiter wachsen, eine Schlucht durch die man mit LKW's nicht länger als 6,5 m fahren darf - damit fällt der KAT raus - und ein Stausee, bei dem man Angst hat dass die Mauer gleich einstürzt und das Wasser einen wegspült.
Am nächsten Tag bin ich zum Schloss Bran gefahren, dem Schloss dem man nachsagt Graf Dracula hätte hier gelebt.
Und wenn dann denke ich der liegt da unten nicht mehr. Dort waren so viele Touristen dass man keinen Schlaf finden kann tagsüber. Und welch ein Rummel unterhalb des Schlosses, kaum vorstellbar. Die Straßen hatten Stau, die Parkplätze voll, und das, obwohl ja Corona ist. Auch im Schloss selbst war Stau dass man sich vorkam wie auf der Autobahn. Ich war enttäuscht, auch, weil das Schloss das so hoch gelobt wird eigentlich sehr klein ist.
Auf wem Rückweg hielt ich dann an der Burg Rasnov an, die war zwar innen geschlossen, aber allein der äußere Anblick war schon gewaltig. Dann noch in Brasov angehalten und die schwarze Kirche besichtigt. Auch hier nichts besonderes. Die Innenstadt ist schön fertig gemacht.
Auf dem Rückweg (ca. 110 km in 2 Stunden) hatte ich noch eine Begegnung der besonderen Art, Almabtrieb gibt es eben nicht nur in Österreich sondern auch in Rumänien. Und wie das aussieht hier sogar täglich. Ist schon teilweise ein sehr hartes Leben auf den Dörfern. Vor allen Dingen vor dem Hintergrund, dass teilweise 50 % der ehemaligen Bevölkerung in den letzten 35 Jahren aus den Dörfern ausgezogen sind.
Häuser des kleinen Museum unterhalb der Burg. Der Ofen diente der Leimherstellung
Der nächste Tag war mal wieder der Natur gewidmet sowie einer Kirchenburg oder auch Bauernburg genannt in Tartlau. Die Kirchenburg war insofern sehr interessant und sehenswert, als sie erstens riesengroß war und zweitens sämtliche Lager der Bauern noch erhalten waren. Das hatte ich bislang so noch nicht gesehen. und die Lager waren sogar dreistöckig angelegt und vor der Burg war ein großer Innenhof mit einem großen Haus als Durchgang. Leider war die Kirche nicht so schön von Innen. Die ganzen Kirchen waren früher mit Fresken bemalt die man, nachdem man sich der Lutherischen Kirche zugewandt hatte, mit Putz und Farbe abgedeckt hatte. In einigen Kirchen und an einigen Stellen hat man die Fresken wieder frei gelegt, allerdings ist das ein Riesenaufwand weil man einerseits die Fresken frei legen und diese dann konservieren muss. Das ist mit sehr viel Aufwand verbunden. Eine Dame erläuterte mir dass die Gemeinde bzw. die Förderer 5 Mio Euro aufbringen müssen zum Restaurieren der Kirchenburg incl. der Fresken. Bei mehr als 300 Kirchenburgen ein Ding der Unmöglichkeit diese alle zu erhalten.
Danach ging es dann in die Natur, dahin, wo die Vulkane einst tätig waren und wo heute zumindest im Sommer die fleischfressenden Pflanzen wachsen weil es hier nie zufriert aufgrund der hohen Temparaturen. Leider waren diese Pflanzen nicht mehr zu sehen, dafür hat die Natur hier ein anderes Schauspiel zu bieten, abgestorbene Bäume aufgrund von Käferberfall und de Neuwuchs. Die Natur regelt eben alles wie sie will.
Am nächsten Abend war ich vom Förster eingeladen mit ihm in den Wald zu gehen in der Hoffnung Bären sehen zu können. Leider hatte sich die Hoffnung zerschlagen. Als wir auf dem Hochsitz sassen und warteten kam ein Anruf (ganz leise). Der Anrufer teilte mit, dass der Bär 5 km entfernt gesichtet wurde. Ok, dann eben nicht. Hab dafür 3 Rehe gesehen und beobachtet.
Die nächsten beiden Tage waren Schrauber- und Hausfrauentage. Am zweiten Tag bin ich nach Slimnic gefahren und habe dort Halt gemacht um die Stolzenburg am nächsten Tag zu besichtigen.
So, jetzt war ich auf der Stolzenburg. Sehr interessant. Man geht durch eine kleine sehr alte Holztür und findet direkt links das kleine Wohnhaus der Bewohnerin der Burg, die auch gleich ca. 65 Cent Eintritt bekommt. Rechts von der Tür bzw. gegenüber des kleinen Wohnhauses gibt es ein Waschbecken und eine Sitzgelegenheit unter dem Dach. In der Mitte der Burg ist ein Garten angelegt und in dem kleineren Vorhof der Burg (die übrigens eine niemals fertiggestellte Kirchenburg ist) ist ebenfalls ein Garten und hinter der Einzäunung laufen Hühner, Enten, Gänse herum die vom Hund bewacht werden. In der Burgmauer ist eine Höhle, da wohnt der Stallhase.
Das Haus der Bewohnerin |
Danach bin ich dann weitergefahren nach Sibiu, das nur ca. 17 km entfernt war. Allerdings musste ichungefähr 5 km vor dem Ziel nochmals einen Stopp einlegen, der Keilriemen hat sich verabschiedet indem er sich in seine Bestandteile zerlegt hat. Da ich sämtliches Werkzeug sowie Ersatzkeilriemen im Fahrerhaus gelagert habe dauerte die Reparatur nur 15 Minuten. Das Werkzeug ist z.T. speziell für den Keilriementausch geändert worden. Ich komme z.B. mit einem Maulschlüssel nur dann an die Schrauben, wenn er nicht länger als ca. 10 cm ist. Also hatten wir kurzerhand Maulschlüssel so gekürzt, dass ich sie problemlos verwenden kann.
Im nächsten Teil gehts weiter.
Petra, danke für deinen ausführlichen Bericht. Übrigens Almabtrieb gibt es auch in Deutschland, z. B. im Allgäu. Das mit den Radlagern habe ich nicht verstanden. Zwei waren defekt und eines davon hat blockiert und den Reifen zerstört? Jetzt hast Du nur noch einen Ersatzreifen. Der defekte Keilriemen, ist das der den Du bereits auf der Fahrt nach Zittau(?) getauscht hast? Ich wünsche dir alles gute und bleib gesund. Alfred
AntwortenLöschenAlso der Keilriemen war wieder geflogen, der, den ich vorher schon getauscht hatte. Jetzt habe ich zwei draufgezogen, mal sehen was wird. Der Reifen wurde zerstört weil ich mir wahrscheinlich einen Nagel reingefahren hatte und damit der Reifen bei der Fahrt Luft verloren hat. Der Reifen ist völlig zerstört. Jetzt habe ich noch zwei Ersatzreifen. Das Radlager an der vorderen Achse links und der Bolzen waren ausgeschlagen bzw. liefen nicht mehr rund, daher habe ich den KAT in die Werkstatt Bratislava gebracht. Die haben aber nicht die Radlager getauscht sondern nur die Bolzen, obwohl sie mir die defekten Radlager und den Schaden der an den Hülsen entstanden war gezeigt hatten. Das Problem das ich vorher hatte (Schlagen des Lenkrades bei starkem Bremsen) entstand wieder, und somit bin ich hier in Rumänien nochmals in die Werkstatt gefahren. Die haben dann alle vier Räder vorne abgenommen und alles instand gesetzt. Jetzt läuft es wieder.
LöschenServus Petra, Du hast meine Fragen ausführlich beantwortet. Danke. Zwei Keilriemenscheiben, das ist nicht alltäglich. Die Dauerbaustelle Radlager nun hoffentlich beendet. Bisher ging ich davon aus, dass Militärgerät unkaputtbar ist. Wieder was gelernt. Erstaunt bin ich, dass der KAT keine zentrale Reifendruckregelung hat. Der Tatra 8 X 8 hat eine verbaut(?). Wie ist es mit deinem Wohnaufbau, funktioniert da alles wie Du es geplant hast? Jetzt werden die (Sonnen)Tage kürzer, macht sich das bereits auf den Ladezustand der Batterien bemerkbar? Bleib Gesund, Alfred
LöschenReifenregeldruckanlagen hat er nicht. Gab es die schon 1977? Weiß ich jedenfalls nicht. Radlager sind in Ordnung. Der Wohnaufbau funktioniert soweit, ich musste noch einige Dinge verfeinern und natürlich umpacken, aber im Moment läuft alles. Der Ladezustand der Batterien ist bei drei Tagen schlechtem Wetter nicht ausreichend, da musste ich bereits den Generator anschalten für 2 Stunden. Viele Grüße Petra
LöschenServus Petra, danke, dass Du auf meine Fragen so ausführlich eingehst. Zum Generator, musst Du den rausheben aus dem KAT, wegen der Abgase? Ja, ich weiß, ich nerve. Viele Grüße Alfred.
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