Mit heftigen Kopfschmerzen aufgestanden wobei ich nicht weiß, ob das vom Wetterumschwung kommt oder vielleicht vom Glühwein gestern Abend. Heute sollte es nochmal ein einigermaßen warmer Tag werden, daher und wegen der Kopfschmerzen habe ich entschieden noch einen Tag länger hier zu bleiben. Mit dem Quad war ich kurz einkaufen und dann bin ich mit einigen anderen Reisenden mehr als 2 Stunden wandern gewesen. Hilft zwar meinem Kopf nicht, aber wenigstens bewegt man sich einmal am Tag neben dem Sport.
Da es abends zu windig war haben wir auch kein Lagerfeuer mehr gemacht sondern jeder ist in sein Wohnmobil gegangen und hat den Abend allein bzw. zu zweit verbracht.
Jetzt aber, Abmarsch zum nächsten Platz bzw. Ort den ich anfahren wollte. Carola und Reiner fahren zur Fähre nach Kreta, Philipp und Inga wollen ebenfalls losfahren, einige andere sind schon gefahren bzw. fahren heute noch so dass der Platz leer wird bzw. sich wieder füllen kann mit anderen Reisenden. Nach langem Abschied fuhr ich gegen 11 Uhr los. Mein Navi zeigte mir den Weg durch die Berge an. Nach ungefähr einer halben Stunde Fahrt hatte ich mich im Dorf Iliokastro derart festgefahren, dass ich ohne Einweiser nicht mehr heraus kam. Bin natürlich auch selbst schuld. Hatte ja das Schild mit der Höhenangabe von 3,50 m nicht beachtet und unterwegs einen LKW-Fahrer gefragt ob ich hier weiterfahren könne. Er bejahte ganz heftig. Also fuhr ich bis zum nächsten Ort und da bis zur nächsten Kurve die ich dann nicht mehr nehmen konnte weil ein Balkon im Weg war. Also rückwärts und nach der nächsten Abbiegung vorwärts in die nächste Straße eingebogen die allerdings ebenfalls nicht zielführend war. Und dann kamen die Griechen und sagten mir, dass ich da besser nicht weiterfahren solle. Nach einigem Hin und Her sagte er, er würde mich einweisen damit ich aus der Straße rückwärts heraus käme und dann vor mir her fahren bis Galatas. Das Einweisen brauchte ich tatsächlich, denn es war schon sehr eng und erst nachdem ich dreimal angesetzt hatte kam ich sowohl um die Mauern als auch um den Strommast herum. Dann lud er mich zum Kaffee und Mineralwasser ein, zeigte mir den weiteren Weg den ich hätte fahren müssen und ich muss ja zugeben, es wäre sportlich geworden. Die andere Strecke hätte ich zwar auch alleine fahren können aber er hat es sich nicht nehmen lassen mich bis zum Ziel zu bringen, ca. 60 km entfernt. Als ich ihm wenigstens das Spritgeld zahlen wollte hat er kein Geld angenommen und sich gefreut einer deutschen Touristen geholfen zu haben. ER wünschte mir noch eine schöne Weiterfahrt und verabschiedete sich,. Selbst die Einladung zum Essen hat er nicht angenommen. Danke an dieser Stelle nochmals für die Hilfe.
Angekommen in Galatas bin ich noch ein Stück am Wasser entlang gelaufen und hab mir die Abfahrtzeiten der Fähre angesehen sowie ein paar Fotos gemacht. Dann fing es an zu regnen und damit war der schöne Tag für mich beendet. Morgen soll es noch kälter werden aber trocken bleiben. Ich lass mich wie immer überraschen ob der Wetterfrosch Recht hat.
Die ganze Nacht hatte es gestürmt und geregnet, der Sturm hat heute den ganzen Tag nicht nachgelassen. Da meine Wetterapp sagte dass es keinen Regen geben soll habe ich mich dann trotz Sturm auf den Weg zum Boot gemacht das mich nach Poros bringt. Für einen Euro kann man rüberfahren, die Fahrt dauert ca. 3 Minuten. Ich habe mir nur die Stadt angesehen, die Häuser sind teilweise nur über Treppen zu erreichen die so schmal sind, dass man beim Begegnen aufpassen muss. Hat mir sehr gefallen, aber ich hab schon gegen halb drei ein Boot zurückgenommen weil es mir zu kalt war.
Am KAT angekommen musste der Generator eine Stunde arbeiten damit mir die Heizung nicht morgen früh mangels Strom ausfällt. Heute schien die Sonne den ganzen Tag nicht. Dann bin ich noch ein Stück spazieren gegangen mit dem Nachbarn und seinen beiden Kindern, die ich bereits von Salani Beach kannte. Das kleine Mädchen dürfte ca. 5 Jahre alt sein und hat sich sofort bei mir angehängt. Schön, wenn Kinder so offen mit anderen Menschen umgehen können.
Das Quad musste mal wieder an die frische Luft und ich in die Natur. Und da die Devil‘s Bridge nicht weit entfernt ist – nur 10 km – hab ich mir gedacht, das schaffst Du auch bei 11 Grad und Sonnenschein. Also hin mit dem Quad und dann etwas geklettert. Eine Stunde, die sich gelohnt hat. Wunderschöne Natur, riesige Bäume, auch wenn man nicht alle Stellen leicht erreichen konnte und ich nicht das letzte Stück gegangen bin. Alleine ist das schon mal schwierig, wenn ich ausrutsche und keiner kann Hilfe holen – da bin ich dann lieber vorsichtig.
Und da es erst Mittag war und ich noch Zeit hatte bin ich mal kurz rüber gefahren zum Strand und hab nachgesehen, ob ich dort einen Stellplatz finde. Ist möglich an einem Naturschutzgebiet bzw. Feuchtgebiet. Und da ich dann die Straße entlang gefahren und die Auffahrt zur Hauptstraße verpasst hatte bin ich gleich mal weiter nach Methana gefahren. Zur Höhle die bei google angepriesen wird aber nicht spannend war, dann zum nächsten Fischerdorf von wo aus es in die Berge geht zu den Vulkanen. Ich war davon ausgegangen es gibt nur einen, später hat mich die Infotafel in Methana eines Besseren belehrt, es gibt nämlich mehr als 30 davon. An einem in den Bergen habe ich kurz gehalten, da stand 500 m und ca. 30 Min. klettern und ich hatte noch nichts gegessen und war hungrig. Nee, das geht natürlich nicht. Also weitergefahren in der Hoffnung, ich komme an einen Vulkan der nicht so weit von der Straße entfernt liegt. Kam ich natürlich nicht. Und dann habe ich noch einen Umweg genommen weil versehentlich statt rechts links herum gefahren – na, das kenne ich ja schon zur Genüge – egal, umgedreht und nach Methana gefahren. Dort hab ich gegessen und bin zurück zum KAT. Eine schöne Rundtour und am Ende wußte ich, dass ich auf die Insel Methana nicht mehr fahren muss. Landschaftlich schön, aber mehr auch nicht für mich.
Ich hab dann mal nachgesehen wo ich überhaupt stehen kann, auch Nea Epidaurus am Meer geht nicht weil alles zu klein ist. Muss ich eben in die Berge fahren.
Heute war nochmal Poros angesagt, mit Uli und Christine zusammen sind wir herüber gefahren und zum Russian Bay, das ist ein Strand an dem die Russen während des osmanischen Reiches ein riesiges Lager unterhalten haben.
Dann sind wir noch in die Stadt gegangen, haben sämtliche Treppen nach oben genommen und sind tatsächlich auf dem Berg gelandet und hatten eine herrliche Aussicht.
Am KAT angekommen traf ich ein Paar aus Rügen mit denen ich mich für den Abend verabredet habe zum Quatschen. Vorher musste ich aber noch den Keilriemen wechseln, ich gearbeitet, zwei zugeschaut. Mal sehen, was der Abend noch bringt.
Der Abend war noch nett, wir haben uns gut unterhalten und die beiden, Peter und Rosi aus Berlin mit dem Fahrzeug von Rügen erzählten, dass sie ziemlich spontan losgefahren seien und dankbar sind für jede Info die sie bekommen können. Ich konnte da mein Wissen mal reichlich weitergeben.
Der heutige Tag war gekennzeichnet von Regen und Sturm. Außer Einkaufen habe ich nichts draußen gemacht sondern einfach nur den Stall gehütet, gelesen, Musik gehört und gegessen. Gelegentlich wackelte sogar der KAT vom Sturm.
Eigentlich wollte ich ja gestern schon nach Epidauros fahren, da ich aber keine Lust hatte bei dem gestrigen Wetter hatte ich das auf heute verschoben. Die Fahrt dauerte auch nur eine gute Stunde und ich konnte auf dem riesigen Parkplatz vor der Ausgrabungsstätte parken und werde auch hier übernachten.
Nach dem Mittagessen bin ich dann besichtigen gegangen. Epidauros sagte mir bereits als Schüler schon etwas, es muss sich um eine riesige wichtige Stadt gehandelt haben. Das Theater, das am besten erhaltene in Griechenland faßte damals 12.000 Menschen. Außerdem gibt es hier eine Sportarena mit einer Länge von 181,3 m Laufstrecke und einer großen Anzahl von Zuschauerrängen. Alle anderen Bauwerke waren soweit zerstört, dass man kaum eine Vorstellung davon hätte wenn es nicht Tafeln mit den Beschreibungen gegeben hätte. Insgesamt war ich sehr enttäuscht, hatte ich doch wesentlich mehr erwartet als vorgefunden. Im Nachhinein ärgere ich mich überhaupt hierhin gefahren zu sein. Amphitheater habe ich schon bessere und größere gesehen z.B. in der Türkei und in Tunesien (da gibt es das drittgrößte Theater der Welt) und Ausgrabungen gibt es an vielen Stellen interessantere.
Ein Telefonat heute führt dazu, dass ich nochmals nach Nafplio fahre bis zumindest zum ersten Weihnachtstag, weil ich mich am Heiligabend mit einem Reisenden treffe mit dem ich bereits im letzten Winter eine lange Zeit verbracht habe. Seine Frau ist diesmal dabei und ich freue mich auch sie kennenzulernen.
Aufgestanden mit Kopfschmerzen und Minustemperaturen draußen. Alles weiß vom Raureif. Noch um 8 Uhr sagt das Thermometer minus ein Grad. Wer braucht das? Ich stehe auch auf ca. 300 m Höhe und hoffe, dass am Wasser die Temperaturen etwas milder sind als hier in den Bergen.
Dann bin ich ungefähr 13 km weiter gefahren zum nächsten Halt, wo es die ältesten Brücken Europas zu besichtigen gibt. Und weil die Sonne schien und ich mit T-Shirt und Jeansjacke warm genug angezogen war bin ich dann auch gleich noch zu der Tempelanlage auf dem Berg und dem Tholos-Grab gegangen um anschließend hier zu relaxen.
Jetzt ist es Abend, ich habe vor zwei Stunden nochmals Tabletten genommen und immer noch Kopfschmerzen. Hoffentlich ist das morgen besser wenn ich nach Nafplio an den Strand fahre.
Hab heute lange mit Totti und Fenny telefoniert, die sind jetzt im Iran nachdem sie sich mit viel Mühe und langwierigen Verhandlungen ein Visum geholt haben. An der Grenze haben sie ca. 4 Stunden gebraucht und außerdem wollte der Irak sie zunächst nicht rauslassen aus dem Land. Ich würde mich freuen wenn ich die Beiden irgendwann nochmal treffe.
Ich hatte mal gar keine Lust zu gar nichts und musste mich aus dem Bett quasi quälen. Und ich hatte auch keine Lust nach Nafplio zu fahren, aber an dem Stellplatz von heute Nacht wollte ich auch nicht mehr bleiben. War zwar ruhig, aber auf einer Anhöhe an einer Einfahrt zur Hauptstraße mit der Gefahr, von der Polizei doch noch verjagt zu werden. Das heißt dann aufrappeln, Wäsche noch waschen und dann ab zum Strand. Ok, es waren nur 16 km und die hätte ich morgen nicht fahren können weil da, wo ich herfahren muss um zum Strand zu kommen dann der Wochenmarkt ist. Macht also keinen Sinn noch stehen zu bleiben. Am Strand konnte ich dann mein Wasser auffüllen und mir ein ruhiges Plätzchen suchen. Und außer ein paar Spaziergängern in der Sonne war auch nichts los, kein Camper weit und breit. Das sollte sich aber ändern.
Nachdem ich eine Stunde gelesen hatte hab ich mich auf den Weg gemacht zu der kleinen Kirche am Ende der Landzunge. Die hatte ich beim vorherigen Mal nicht gesehen weil sie ein Stück weiter weg steht und ich den Weg nicht gesehen hatte. Hat sich aber gelohnt, und außerdem habe ich noch einen Taucher gesehen und mit ihm gesprochen der 6 jeweils ca. 2 – 3 kg schwere Tintenfische gefangen hatte für ein Restaurant. Die Tintenfische müssen geschlagen werden damit sie weich werden. Wusste ich auch noch nicht.
Auf dem Rückweg sah ich ein großes Kreuzfahrschiff und dachte mir, da kannste näher dran kommen wenn Du noch ein Stück weiter gehst. Hab ich gemacht und auf dem Weg sah ich einen Landy mit einer Dame aus der Schweiz. 68 Jahre alt und fährt allein, allerdings nicht das ganze Jahr sondern nur 6 Monate im Jahr. Hab mich nett mit ihr unterhalten und wir sind ein Stück des Weges gegangen und uns für die näcjhsten Tage verabredet. Mal schaun.
Und dann ist Thomas gekommen mit seiner Frau. Was für eine Freude, wir treffen uns natürlich nachher auf einen Wein, ich freu mich drauf.
Ein Stresstag weil Markttag, Reisende verabschieden, Adam in Nafplio besuchen und den Mechaniker fragen, ob er Zeit hat Reparaturen am KAT zu erledigen. Und das alles, nachdem meine Tochter heute Nacht mich darüber informiert hat dass sie ihr Visum für Australien erhalten hat und ich daraufhin natürlich erst einmal nicht schlafen konnte. Nicht weil mir das Angst macht sondern weil ich mich freue für sie und ihren Ehemann. Sie können sich ihren Traum erfüllen auf den sie so lange hingespart und gewartet haben. Ab mit Euch und trödelt nicht und ganz viel Spass wünsche ich Euch.
Der Rest ist schnell erzählt, denn Markttag ist wie immer, preiswert gutes Obst und Gemüse einkaufen, im Lidl Brot und Joghurt mitgenommen, bei Adam zum Kaffeetrinken eingekehrt und einige interessante Infos bekommen. Dann musste ich zur Kfz-Werkstatt, damit ich endlich meine Winch für das Reserverad repariert bekomme die bereits seit März diesen Jahres defekt ist. Ich hoffe, er kann die Schraubenstange wieder anschweißen, wenn nicht, muss meine Ersatzwinch herhalten. Und dann klappert der Motor oder irgend war anderes was jedenfalls nicht normal ist. Hatte ich schon einmal in der Türkei und hatte sich selbst repariert, aber nicht alles was sich selbst repariert ist dann auch in Ordnung, also taucht das Problem das ich noch nicht kenne wieder auf und ich muss nachsehen lassen. Dann haben Thomas, Dagmar und ich und ein leckeres Abendessen zubereitet und den Abend langsam mit einem Glas Wein und Chacha ausklingen lassen.
Ein strammes Programm sollte es heute geben. Gegen zwölf Uhr sind wir losgegangen, 3,5 km nach Nafplio, 902 Stufen hinauf zur Burg, drinnen gefühlte zusätzliche 100 Stufen hoch um dann alle Stufen wieder herunter zu laufen. Geschafft, nicht nur die Stufen sondern auch wir. Aber das reicht ja nicht. Wenn man schon mal in Nafplio ist muss man natürlich sich die Altstadt ansehen und den Hafen. Hier liegt immer noch das große Segelschiff. Außerdem haben wir einen Tisch reserviert damit wir morgen dort essen gehen können. Ein kleines Lokal das lt. Internet bei den Bewertungen 5 Sterne bekommen hat. Und als wir ankamen saßen dort an allen Tischen Gäste – offensichtlich Einheimische – und wo Einheimische sitzen schmeckt das Essen.
Gegen 5 waren wir wieder zurück und geschafft. Der Abend war dann auch nicht mehr lang.
Der Himmel strahlend blau, die Temperaturen kletterten auf 16 Grad und der Wind war gefühlt nur ein laues Lüftchen. Und weil wir gestern so viel gelaufen waren und heute noch nach Nafplio mussten haben wir uns erst einmal ausgeruht im Campingstuhl am Strand und es uns gut gehen lassen mit Glühwein und Lebkuchen. Ja, das gibt es hier, bei Lidl. Zu uns gesellte sich noch die Schweizerin Marcella mit ihrem Landy und Thomas fühlte sich wohl im Kreis von 3 Frauen.
Am Spätnachmittag sind wir dann zu dritt losgegangen zum Restaurant und unsere Befürchtung ohne Reservierung keinen Tisch zu bekommen hatte sich bestätigt. Gut, dass wir reserviert hatten. Das Essen war entsprechend der Bewertungen und die Preise sehr human. Zum Nachtisch gab es Eis aus der noch geöffneten Eisdiele und weil das Essen reichlich war sind wir den Rückweg ebenfalls gelaufen und haben die Taxen stehen lassen. Einen Absacker gab es noch bei mir im KAT, der ja immer auch für Gäste Platz bietet.
Nach dem Aufstehen war mal Putzen angesagt. Bei so vielen Gästen an den letzten Abenden wird es Zeit. Und dann sind wir – sprich Marcella und ich – nach Nafplio gegangen um dort nochmals ein leckeres Eis zu essen und uns zu bewegen.
Auf dem Rückweg habe ich noch Fotos geschossen von der Ruine die hier am Strand steht. Weiß der Himmel, was das mal werden sollte. Schade, dass Ruinen nicht mit mir sprechen.
Thomas und Dagmar sind weiter gefahren, aber ich werde sie sicher wiedertreffen an einem anderen Ort. Am Abend wollten wir eigentlich ein Feuer machen, allein der Wind hielt uns zunächst davon ab. Und dann kam ich an den KAT und hatte Besuch. Der Mechaniker der mir die Halterungen für die Lichtmaschine geschweißt hatte besuchte mich mit einem Blumenstrauß, einer Tasche voller Citrusfrüchte, einem riesigen Blumenkohl und einem Weißkohl, alles aus seinem Garten bzw. dem Garten seines Nachbarn. Damit war der Tag dann auch beendet.
In der Nacht ab ca. 1 Uhr fing meine Nase an und meinte, sie müsste mal krank werden. Bei mir helfen dann nur Rhinopront-Tabletten, und davon musste ich dann um einigermaßen schlafen zu können drei nehmen. Und damit nicht genug kamen auch noch die Mücken um mich zu ärgern. So war an Schlaf nicht wirklich viel zu denken. Und weil meine Nase in den frühen Morgenstunden weiterhin lief als hätte ich eine allergische Reaktion brauchte ich nochmals Tabletten und bin fast den ganzen Tag im Bett geblieben mit Ausnahme der Zeiten, in denen ich essen und trinken musste. Und dann musste ich noch den Sonnenuntergang fotografieren der heute mal wieder richtig schön war. Jetzt kann ich nur hoffen dass die Nase sich soweit beruhigt dass ich morgen am KAT einige kleine Arbeiten erledigen und Wäsche waschen kann. Am Dienstag geht es dann kurz in die Werkstatt.
Liebe Petra, vielen Dank für ein weiteres Jahr Fernweh (das von der schönen Sorte)!
AntwortenLöschenDeine Berichte sind fester sonntäglicher Bestandteil - mach weiter so, bleib gesund und auf ein spannendes 2022!
Danke, ich gebe mir Mühe, auch wenn aus dem Sonntag schon mal der Montag zunm Veröffentlichen wird. Viele Grüße und ich hoffe ebenfalls ein spannendes JAhr 2022 erleben und Euch mitteilen zu können.
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